Das tut er zwar in seiner Heimatsprache, aber die Bilder sprechen für sich.
Nun steht ja das Umfeld Ikea sehr zwiespältig gegenüber. Die einen rümpfen öffentlich die Nase und huschen zum Saisonbeginn nur mal schnell heimlich vorbei, die anderen erinnern sich liebevoll ihrer Studentenbude, bestellen aber inzwischen im Designkatalog, die dritten feiern die Besuche im blaugelben Kasten voller bunter Smarties und Billy-Regalen mit einer Portion Köttbullar und schwedischer Mandeltorte. Ich fahre ja immer mal wieder hin, um die Stoffreste-Tüten, Kisseninlets, irgendetwas für den Minibalkon oder eine neue Matratze für den Nachwuchs zu kaufen.
Doch egal wie, um einen inspirierenden und ungewöhnlichen Umgang mit ihren Möbelstücken waren die Designer und Dekorateure des Hauses noch nie verlegen. Und darum macht es auch Spaß, sich einmal durch den Ikea-Blog "Livet Hemma" zu scrollen.
Aber auch diese wunderbare Distropie zum Thema "Design 2.0 - new tools, new consumers, new designers?" wollte ich nicht vorenthalten. Eine Foto-Illustration des Designers und Researchers Tal Erez im DAMN Magazine No 27.
das Ikea-Bild - genial und die damn-seite auch !!! dank dir
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