Donnerstag, 31. Oktober 2013

Halloween

Heute Nacht wandert Jack o´ Lantern also wieder suchend über die stoppligen Felder, in der Hand die Rübe mit dem leuchtenden Stück Kohle. Damit es nicht gar so dunkel sei. Beides gab ihm der Teufel, der ihn in seiner Hölle nicht hatte haben wollen. Jack hatte ihn nämlich dareinst furchtbar hereingelegt. So lautet die alte irische Legende um die Nacht vor Allerheiligen, die sie mit nach Amerika brachten. Weil es dort keine Rüben gab, wurde daraus kurzerhand der große Kürbis gemacht.
Doch das Fest hat noch viel weiter zurückliegende Ursprünge. Schon die Kelten feierten die Nacht vor dem 1. November als Beginn der kalten Winterszeit und damit als Beginn des neuen Jahres. In dem sie sich grauslich verkleideten, wollten sie dem kommenden Kargen und Harten Mores lehren.
Heute laufen kleine Hexen, Zombies und Vampire durch die Straßen und verlangen mit dem Spruch "Süßes oder Saures" nach Bonbons. Wer die Tür nicht öffnet, bekommt eventuell ein faules Ei dagegen geworfen. Obwohl, wahrscheinlich ehr nicht, denn kaum eines der Kinder weiß, was Saures eigentlich bedeuten soll. Wer spielt heute noch Streiche? Oder?


Ich liebte unsere alljährliche Halloween-Party. Bei den Freunden des Söhnchens galt sie gar als legendär. Heute ist sie eine wunderschöne Erinnerung. Allein dafür hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Sie machte aber auch riesigen Spaß!
Die Wohnung schmückte ich mit Geistern (eine Papierkugel in ein Tempo gebunden, Augen darauf gemalt und von der Decke gehängt, x 20), Spinnennetz und Knochen.
Es gab schauriges Essen, das niemand anrührte vor Grausen. Niemals werde ich die "toten Hände" vergessen: rosa Himbeerpudding in Einmalhandschuhe füllen, 3 Stunden im Kühlschrank liegen lassen, die Hände auf eine Platte legen und die Finger der Handschuhe etwas aufreißen – boah, sieht aus, wie tote Haut, super eklig!


In einem dunklen Zimmer hatte ich Kürbisse und Kerzen aufgestellt und erzählte den ängstlich zusammengerückten Kindern die Legende von Jack.
Dann spielten wir einige Spiele: Mumienwickeln, eklige Gegenstände ertasten, furchtbare Speisen kosten (man kann so viel Ekel mit Lebensmittelfarben hervorrufen, ;-))
Schließlich zogen alle um die Häuser und sammelten die Süßigkeiten humorvoller netter Menschen ein. Wenn einer nicht öffnete, veranstalteten die Kids ein lautes Konzert mit Rasseln und Tröten und Klappern vor dessen Tür. Natürlich waren alle gräulich verkleidet.


Ich entzündete derweil ein Feuer im Hinterhof und wartete als Hexe verkleidet auf die Nachbarskinder, um sie zu erschrecken und mit Bonbons zu trösten. Gleiches Recht für alle.
Später aßen noch alle eine Kürbissuppe, auch die abholenden Eltern, wir tranken einen Sekt und hatten einen schönen Abend. Am Abend war ich zwar total erschöpft, aber sehr glücklich.


Den letzteren Part werde ich heute auch machen: also, als Hexe am Feuerchen sitzen, Bonbons verteilen und mit meinen Kids Marshmallows rösten.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Länger als gedacht – Lesend unterwegs in Lüneburg

Ich hatte es ja nicht anders gewollt, denn als ich das Zugticket zurück ins Heimatstädtchen buchte, gab ich mir drei Stunden Zeit, nach den Lesungen meinen Leseort zu erkunden.


Dabei fing alles so nett an. Eine liebe Freundin auf der Durchreise erwartete mich in Lüneburg am Bahnhof. Wir verplauderten ein amüsantes Stündchen. Dann lies ich mich zum Hotel (Bremer Hof) fahren, das wirklich sehr nett war. In meinem Zimmer verbrachte ich einen geruhsamen Abend.


Am nächsten Tag las ich 3 x 3 sechsten Klassen aus dem "Letzten Donnerstag" vor. Dazu hatte mich das Literaturbüro eingeladen – etwas, das ich jedem Kollegen wünsche, denn die Betreuung war wunderbar in jeder Beziehung (Danke schön!) – und zwar ins schöne Heine Haus. Für mich, die ich in einer Stadt lebe, die 1944 in einer Brandnacht zu beinahe 99 Prozent zerstört wurde, sind geschichtsträchtige, gar mittelalterliche Häuser einfach unfassbar.


Die Lesungen waren eine Herausforderung. Das sind die Lesungen in 6. Klassen immer. Während ich die 3., 4. und 5. Klassen schwupsdiwups einfach mitnehme, sind die Prinzessinnen, die halbstarken Rabauken und beinahe abgeklärten Weltretter zwischen 11 und 13 Jahren nicht ganz so leicht zu beeindrucken. Denn das versuchen sie ja selbst den ganzen Tag – irgendjemanden zu beeindrucken. Sie wissen auch nicht so genau, ob sie es nett oder peinlich finden sollen, wenn ich meinen Figuren eine Stimme gebe und die meine also verstelle. Als sich aber einer der vier lautesten der coolen Revoluzzer über den beim Quiz gewonnenen Weltretterbutton freute (er hatte also doch irgendwie zugehört) und mich hinterher mit vielen echt interessierten Fragen löcherte, als die Lehrer sich bedankten und einer fragte "Wie machen Sie das nur?", da war alles gut und ich schlug mir ein wenig verschämt und unbeobachtet auf die Schulter.


Dann stromerte ich durch das Mittelalter und das Backsteinbarock Lüneburgs und fragte mich, ob man ein besserer Mensch ist, wenn man in so viel pittoresker Gemütlichkeit aufwachsen darf.


Und dann brach der Orkan los.
Ich dachte noch, ich könnte mich in meinen Zug Richtung Heimat flüchten. Pff! Hunderte wild telefonierende Menschen belagerten aufgeregt die Anzeige (und die 10 Sitzmöglichkeiten des Lüneburger Bahnhofs), die meinen Zug mit 2 Stunden Verspätung anzeigte. Was anderes fuhr gar nicht mehr.


Was tun? Sitzen ging ja nicht. Ich kämpfte mich durch den Orkan auf die andere Straßenseite in die Spielhalle. Dort wollte ich mein Schicksal bedauern, meiner in der Fremde verlorenen, vom Sturm gefangen gehaltenen Seele das ganze Verlierer-Spektrum bieten und all mein (Bar-)Geld verspielen. Dramatisch viel war das gar nicht und ich wurde es in der Wartezeit auch nicht richtig los. Immer wieder gewann ich etwas, so dass sich der Betrag kaum änderte. "Nicht einmal das", dachte ich enttäuscht, als ich wieder in die Bahnhofshalle lief, die nun noch voller und aufgeregter brummte und deren Anzeige nichts mehr anzeigte. Niemand würde in dieser Nacht diese Stadt per Zug verlassen können. Ein kleines fiebriges U Turn-Gefühl bemächtigte sich meiner jetzt doch.
Aber dann rief ich den Veranstalter in Form der netten Frau Debuch an, die mir ein noch schöneres Zimmer im selben Hotel reservierte. Dort saß ich dann gemütlich in einem Sessel, trank einen eingeschmuggelten roten Wein, war ein bisschen melancholisch, schrieb ein wenig, las etwas, illustrierte meine Notizbuchseiten mit Rotwein und Zahnpasta – was man eben so tut, wenn man wohlig und geborgen ganz alleine mit einer Flasche Rotwein im Bett hockt, während draußen ein Orkan durch die Gassen heult.
Am nächsten Morgen hatte ich dann wunderbar Zeit, noch einmal mit meiner Kamera durch die Stadt zu stromern. Wie gesagt, ich hatte es ja nicht anders gewollt. :-)


St. Michaelis ist unglaublich beeindruckend. Die riesigen Backsteinsäulen, die das Kirchendach tragen, sehen aus, als kippten sie jeden Moment um. Wie der schiefe Turm von Pisa.


Krude Nixen locken in die Altstadt.


Yarnbombing, ...


Kunst, ...


... meine (umgekehrten) Initialien ...


... Urban Gardening ...


... alte Ornamente ...


... und Street Art – alles in der Baumstraße. Ein schöner Ort.


Die alte Salzfabrik steht zum Verkauf. Hoffentlich bleibt sie so toll nach der Sanierung und dem Umbau in Eigentumswohnungen.




Seltsame Heringe schmücken vielerlei Orte in Lüneburg. Sie sind bemalt und hängen so herum.


War hier etwa das Graffiti-Künstler-Duo ZEZAOS aus Sao Paulo zu Besuch in der Beschaulichkeit?




Herakut haben auf alle Fälle diese Wand verschönert. Sehr nett der kleine Wichtigmacher: Seelow – mit Beleuchtung. Ist das dreist, unwissend oder war das Schild schon vorher da? Ist er Street Art Fan? Ich musste viel über Herrn und Frau Seelow nachdenken. Denn diese Situation erinnerte mich ganz stark an eine Szene aus den Stadtteilrittern, meinem neuen Buch, das im Frühjahr erscheint.




Im Seifenhaus Erika gab es nicht nur Parfüme und handelsübliche Drogen (also Medikamente) sondern auch Kindernähr- und Pflegemittel.



Sonntag, 27. Oktober 2013

Herbst im Haus

Der Herbst gibt sich wirklich alle Mühe. Und bevor der Winter das Draußen grau und braun anmalt, kann man noch mal schnell in die Gärten und auf die Felder vor der Stadt hüpfen und vom Rande Schönes für die heimische Vase holen. Beispielsweise: Maisschüsse, Fenchelblütenstände, Ringelblumen, verblühte Hortensien.




Mittwoch, 23. Oktober 2013

Geschichten vom Bürgersteig – ein wunderbares literarisches Projekt

Zettel, die man auf der Straße findet, faszinieren. Ich komme nie umhin, mich nach ihnen zu bücken, sie neugierig auseinander zu falten und zu lesen, was auf ihnen vermerkt ist. Oft sind es Einkaufslisten, in meiner Straße auch Spickzettel (nicht einmal 50 Meter entfernt drohen zwei Gymnasien), manchmal to do-Listen. Natürlich suche ich hinter diesen Zetteln die Geschichte, den Menschen, das Leben.
Ich bin nicht die einzige, die so etwas tut. Zum Beispiel sammelte der Schweizer Autor Ralf Schlatter über 10 Jahre solche Zettel und dachte sich zu den Wunderlichsten Geschichten aus (Verzettelt – Verlorene Worte und ihre Geschichten).
Hier nun möchte ich Euch die Geschichte eines ganz besonderen Zettels erzählen.


Letztens entdeckte ich auf facebook den Eintrag meines Kölner Kollegen, Rüdiger Bertram (Ihr wisst schon: "Coolman und ich"):
"Zettel gefunden. Lag auf dem Bürgersteig. Notizen auf gelben Papier. Mysteriöse Assoziationsketten von Facebook (ganz oben) u.a. über NSA, Unleserliches, Date, Brille, iPhone, Killerspiele, Winnenden zu Batman. Seite 2: von Diagnose über Abnehmen, Vegetarier, Navi, Schnarchen, Pakte, Home Ehe zu Sternengeburtoder -gebet???
??????????????????????"
Welch ein Schatz! Das musste ich natürlich kommentieren:
"Ganz klar: Poetry Slammer womöglich Freestyler. 2 Gedichte. Diese Worte müssen möglichst sinnig miteinander verknüpft werden. Oder: Gedankenzettel – Dinge, die jemand heute mal genauer bedenken möchte. ..."
Der Berliner Kinderbuchautor Kai Lüftner (Ihr wisst schon: "Die Milchpiraten") kommentierte: "Mach watt draus!"
30 Minuten später war eine Idee, ein Projekt, geboren: Geschichten vom Bürgersteig oder Schmierzettel-Geschichten. (Wer den ganzen halbstündigen Kommentar-Dialog erlesen möchte, kann das hier tun.) 
30 lesbare Begriffe gibt dieser wunderbare Schmierzettel her. Zu diesen 30 Begriffen werden wir drei Kinderbuchautoren jeweils Geschichten schreiben. Abwechselnd. Jede Woche eine. Dafür haben wir einen Blog eröffnet. Es wird super, spannend und aufregend.
Wer uns und unseren Geschichten folgen möchte kann das hier tun: Geschichten vom Bürgersteig
Kommt vorbei und sagt es allen weiter! Ab morgen geht es los!

Dienstag, 22. Oktober 2013

Vegetarische Lasagne mit allerlei Rüben und Pilzen


Die Rüben- und Wurzelerntesaison ist noch in vollem Gange, die Pilzsaison neigt sich dem Ende (obwohl diese sommerlichen Tage momentan da vielleicht noch einmal das Ruder herumreißen  und so manchen Nachzügler den samtenen Hut über die Erde schieben lassen könnten).
Wie auch immer, noch mitten drin, schenke ich Euch heute ein Rezept für eine köstliche vegetarische Lasagne voller Herbstgeschmack.


Man braucht:
für die Gemüsefüllung:
eine ordentliche Menge Wurzeln und Gemüse (ich nahm von jeder Art die gleiche geschnittene Menge, nicht vom Gewicht sondern vom Volumen bemessen – etwa je 4 Handvoll): Karotten, gelbe Möhren, Petersilienwurzeln, Pastinaken, Lauch, rote Zwiebeln, Waldpilze (Maronen, Steinpilze, Ziegenlippen, Goldröhrlinge – was man eben gerade noch so findet) / ein Bund Petersilie / einige Zweige frischen Thymian / Pfeffer / Salz / Olivenöl / 1 Pck. milden Ziegenfrischkäse / 100 - 200 ml Kochsahne

für die Bechamelsauce:
72 g Butter / 75 g Mehl / ca 500 ml Milch / Salz / Pfeffer / Muskat

Lasagneblätter / ein Stück mittelalten Gouda


So geht´s:
Das Gemüse klein schneiden und nach und nach in eine hohe (!) Pfanne geben. Zuerst die Zwiebeln zum Schluss die Pilze und zuallerletzt die Petersilie und die Thymianblättchen. Das Ganze bei mittlerer Hitze vor sich hinbraten lassen. Immer wieder umrühren und etwas Olivenöl untergießen. Nach etwa 30 bis 40 Minuten soll eine schön zusammengeschmurgelte Gemüsemischung in der Pfanne duften. Dadrinnen lässt man den Ziegenfrischkäse schmelzen und gießt die Sahne an. Bei kleiner Hitze noch etwas durchziehen lassen.


In einem mittelgroßen Topf, in dem man gut mit einem Schneebesen arbeiten kann, bei mittlerer Hitze die Butter schmelzen und das Mehl darauf geben. Etwas vor sich hinköcheln lassen. Dann nach und nach die Milch zugeben. Mit dem Schneebesen kräftig wedeln, um jeweils eine sämige Masse zu erhalten. Solange Milch zugießen und rühren bis die Bechamelsauce eben eine Bechamelsauce ist. Mit (nicht zu wenig) Salz / Pfeffer und Muskat abschmecken und noch etwas köcheln lassen, damit sich der Mehlgeschmack noch etwas verliert.

Käse reiben.


Eine Auflaufform fetten und nun folgendermaßen schichten: Gemüse / Bechamelsauce / Lasagneblätter. Das Verhältnis sollte so sein, dass es wesentlich mehr Gemüse als Sauce ist. Solange wiederholen bis die Form gefüllt ist (vielleicht 2 bis 3 Mal). Zum Schluss auf die Lasagneblätter etwas Bechamelsauce und darauf den geriebenen Käse geben.
Bei 200 Grad für 45 Minuten bis 1 Stunde in den Ofen stellen.
Guten Appetit!

Sonntag, 20. Oktober 2013

Oktoberwald

Rennst du eigentlich jeden Sonntag durch den Wald?
Keine unberechtigte Frage. Tue ich aber trotzdem nicht. Ich krieche, krabbele und schleiche hindurch, sinke in feuchte Moosbetten, bleibe in Spinnweben hängen und habe unglaubliche Angst vor Wildschweinen.
Warum ich das mache?
Weil es unglaublich schön ist da draußen. Weil alles explodiert und im Farbenrausch schwelgt. Weil bald alles verschwunden sein wird. Und vielleicht kann man einen inneren Speicher füllen mit Luft und Duft, mit Sonne und gewachsenen, lebendigen Wesen. Bald ist das Draußen wieder grau und braun und riecht nach nix. Dann gehe ich da auch nicht mehr hin. Dann beginnt sie – die schwermütige, melancholische Zeit in überheizten, ungelüfteten Räumen, in denen Duftkerzen und silberfarbene oder rotweiße Dekorationen versuchen, aufzufangen, was nicht aufzufangen geht. Es gibt eben Sommer- und Wintertypen. Als Sommertyp sollte man der Sonne hinterreisen.






Freitag, 18. Oktober 2013

Street Art Brazil in Frankfurt

11 brasilianische Künstler (oder Künstlergruppen) haben Frankfurt angemalt. Bis zum 27. Oktober kann man sich durch die Stadt begeben und deren Graffiti suchen und bestaunen (allerdings verstehe ich das mit dem Enddatum nicht: Kratzt die Stadt Frankfurt diese Werke dann wieder von den Fassaden, Mauern, Böden und von der U-Bahn?).
Es gibt ein sehr nettes Faltblättchen mit Erklärungen und einer ungefähren Fundortangabe in der Schirn. Auseinandergefaltet ist dieses das Ausstellungsplakat, das man sich direkt an die Wand des Zuhauses kleben kann. Außerdem gibt es eine wohl tolle App mit Erklärungen, die sich ja laden kann, wer ein Smartphone hat. Ich habe keines, es hat aber trotzdem Spaß gemacht diese Nachbarstadt neu zu entdecken. Alle Pieces sah ich leider nicht, dafür war ich in Begleitung des Söhnchens und eines Freundes, die Frankfurt zwischen drin noch von oben sehen wollten. Also ließen wir ins auf die Helaba-Plattform schießen.
Bilder unseres Spaziergangs:


Direkt an der Schirn: ZEZAOS.






Ebenfalls an der Schirn: das Künstlerduo JANA JOANA & VITCHÉ











Frankfurt von oben: Helaba Aussichtsplattform – 6,50 Euro pro Person, Sicherheitscheck wie beim Flughafen (also echt: Wovor haben die da Angst? Dass jemand etwas von oben runterschmeißt oder einen Schirm auspackt und springt?), 45 Sekunden Fahrstuhlfahrt, Aussicht von 200 Meter Höhe.
"Mama, guck mal da hinten. Da ist auch ein Graffito, siehste?"
Sehe ich. Herakut. Muss ich an einem anderen Tag noch einmal hin.





Neue Mainzer Straße 59: ONESTO. Angeblich soll (fast) jede seiner Figuren seine Gesichtszüge tragen.






Gebäude der Frankfurter Sparkasse, Junghofstraße: ALEXANDRE ORION






Irgendwie auch Street Art – Containerwand.




Boden an der Hauptwache: HERBERT BAGLIONE