Samstag, 15. Dezember 2012

Weihnachtspostkarten und Glückskästchen

Inzwischen garantiert ja die Post, dass alles noch rechtzeitig zum Fest ankäme, selbst wenn man die Weihnachtskarten erst nach den Feiertagen in den Kasten würfe. Trotzdem bin ich schon etwas unruhig, weil ich die Weihnachtspost noch nicht "erledigt" habe. Dabei ist es doch schrecklich, so zu denken. Ich möchte mir nämlich Zeit dafür nehmen und mit Lust, Laune und hunderten lieben Gedanken dabei sein. Darum denke ich mir auch in jedem Jahr etwas Nettes aus.

Die Eishölzchen-Menschen, die ich auf Pappkarten klebte zum Beispiel vor vier Jahren:


Oder die lustige Fotografie vor 2 Jahren:


In diesem Jahr geht es mir eher um die guten Wünsche fürs nächste Jahr. Immerhin hätten wir dann 2012 überlebt. 
Obwohl das ja noch nicht so ganz geklärt ist, denn der 21. Dezember, der allerletzte Tag im Maya Kalender, war ja noch gar nicht. Dafür aber natürlich das magische Datum 12.12.12, das das Ende eines Zyklus´ symbolisiert und damit auch für einen Neuanfang steht. So betrachtet, ist dann natürlich auch das Ende des Maya Kalenders logisch.

Ich habe den Liebsten kleine Collage-Kästchen gebastelt. (Wer sich jetzt zu diesem Kreis zählt, sollte bitte nicht weiterlesen, ;-)).
Einst brachte mir ein rauchender Freund die Schachteln seiner Zigarillos vorbei. Zum Recyceln. Das habe ich jetzt getan. Mit Acrylfarbe, Papierschnipseln, Bildern, Modge Podge und Stempeln bin ich ihnen zur Pappe gerückt und habe sie in individuelle Glückskästchen verwandelt. Und so ganz spurlos ist der Neon- und Maskingtape-Trend auch nicht an mir vorüber gegangen. 






Ich habe aber auch einen dollen Karten-Kauf-Tipp für alle, die es doll und ein wenig augenzwinkernd mögen: das Weltuntergangs-Postkarten-Set von Bokelberg. Einfach klasse! 


1 Kommentar:

  1. Hallöchen, die Kästchen sind ganz wunderbar, die gefallen mir ausgesprochen gut, eine sehr schöne Idee. LG *nane

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