Heute möchte ich Euch eines davon vorstellen, denn es eignet sich auch ganz hervorragend als Weihnachtsgeschenk an Natur- und Kunstliebhaber.
Ihr Name war Maria Sibylla Merian – Naturforscherin und Künstlerin, man sagt, die Bedeutendste, die im 17. Jh. in Frankfurt geboren wurde und in Amsterdam starb. Sie kannte den holländischen Gouverneur der Republik Surinam (der aufmerksame Leser weiß natürlich, dass eben dort mein neuestes Abenteuer spielt) und verbrachte zwei Jahre in Südamerika.
Interessant finde ich auch, dass wir Frau Merian verdanken, dass wir diese riesigen haarigen Spinnen "Vogelspinnen" nennen. Schuld ist der untere Stich, auf dem man einen dieser Achtbeiner sieht, wie er gerade einen Kolibri verspeist. Dabei ist es gar nicht erwiesen, dass Vogelspinnen auch Vögel fressen – höchstens mal ein krankes, aus dem Nest gefallenes Vögelchen.
Leider hat Maria Sibylla nicht ganz so viele Echsen dargestellt.
Ich erinnere von unserer Costa Rica Reise nämlich sehr viele Echsen und lasse sie auch zuhauf in meiner Geschichte auftreten. Klar.
Heute, nach der Arbeit, schnell nach Hause und nur kurz bei Rauschmittel reinschauen. Ob es vielleicht einen neuen Post gibt. Es gibt ihn. Und was für traumhafte Illustrationen!! Ich vertiefe mich, nehme mir die Zeit, die Bilder eingehendst zu betrachten, stöbere weiter und merke kaum, wie die Zeit verrennt.
AntwortenLöschenDas ist einer der schönsten Blogs, die ich kenne. Und wenn ich alles, alles noch lesen möchte, bin ich noch viele Stunden beschäftigt.
Gaaaaanz liebe Grüsse Barbara
Oh, das ist aber nett. Herzlichen Dank!
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