Donnerstag, 31. März 2011

Osterbasteltipp 1 - Das Körbchen


Die Idee, Stoff in Streifen zu zerreißen und diese dann mit einer großen Nadel zu verhäkeln, hatte ich ja schon letzte Woche. Dem Töchterchen gefiel das so gut, dass sie sich auch sogleich ein Körbchen häkelte. Mir konnte es natürlich nicht egal sein, dass das Körbchen des Töchterchens viel toller aussah, als das meine. Also setzte ich mich noch einmal daran. Ich glaube, so etwas nennt man Evolution.




Jedenfalls lernte ich, wie man zwei Stoffstreifen verbinden kann, ohne dass ein dicker Knoten entsteht:

Ich habe das hier mal schnell skizziert.
Man legt je ein Ende der Stoffstreifen knapp übereinander und schneidet in jedes einen Schlitz. Dann zieht man das andere Ende des unteren Streifens von oben durch beide Schlitze und zieht das Ganze fest. So entsteht ein kleiner Knoten ohne Fähnchen ...




... und dadurch ein gleichmäßigeres Häkelbild.



Schön finde ich auch, dass man das Körbchen wenden kann und so zwei unterschiedliche Formen entstehen.


Das ist übrigens der alte Hase meiner Mutter, der sich extra schick gemacht hatte und dann nicht mit aufs erste Bild passte. Darum also noch einmal so.



Vielleicht wurde es vom einen oder anderen bemerkt: Meine Überschrift lässt auf eine Reihe schließen. Ob ich diesem hehren Ziel genügen werde, wird sich zeigen. Angedacht ist es aber.

Mittwoch, 30. März 2011

Zeit der beschaulichen Betrachtung


Ich möchte nicht von Prokrastination schreiben, sondern von Kontemplation - von Zeit, die man der beschaulichen Betrachtung von irgendetwas widmet. Zeit der Muße und des Baumelnlassens. Gibt ja solche Tage, da braucht man das mehr als Alles. So, wie heute, obwohl oder gerade weil ich eigentlich so unglaublich viel zu tun hätte, um mich ausgiebig auf unseren charmanten Osterverkauf am Sonntag bei einer Freundin im Wohnzimmer vorzubereiten oder um die Sachen zusammenzupacken, die wir am Samstag auf dem großen Flohmarkt im Inneren des Heimatstädtchens anbieten wollen.
Stattdessen habe ich mir ein buntes Magazin gekauft, das "We Love Living" heißt und in seiner Aufmachung ein bisschen an einen Blog erinnert. Die Mädels der Redaktion haben auch einen echten virtuellen (ha, ein Wortwitzchen!) Blog, das müssen sie aber noch ein bisschen üben. Das Zeitschriften-Machen jedoch nicht. Das machen sie ganz formidabel.
Ich war einfach zu faul, die Seiten zu scannen, darum habe ich sie auf dem Sofa liegend mit dem Rechner fotografiert. Und so habe ich auch zum ersten Mal gemerkt, dass der ja alles spiegelverkehrt aufnimmt. (Warum eigentlich?)

Diese süße Idee ist mir sofort ins Auge gesprungen. Allerdings funktionieren die allerliebsten Filz-Hütchen nur, wenn man auch diese Gesicht-Eierbecher sein eigen nennt. Na, vielleicht finde ich solche am Samstag auf dem Flohmarkt.




Auch ganz wunderbar sind die Laternen aus Stoff und Pappe. Sie werden so gemacht wie jene, die man im November auf klitzekleinen Stühlchen kauernd im Kindergarten basteln muss. Und das drei Jahre lang pro Kind.



Unbedingt werde ich diese Törtchen mit Mascarponecreme und Erdbeeren nachmachen.




Und dieses Bild hat einen ganz besonderen Eindruck auf mich gemacht. Es strahlt einen Frieden aus, der mich wünschen lässt, dort zu sitzen und zu lesen. Dazu müsste ich natürlich erst einmal diesen Jungen wegschubsen.




So, noch ein Tässchen Kaffee und dann aber mal losgelegt.
Diese Tasse ist natürlich nur Show, es ist auch gar nichts darinnen. Erstens trinke ich Kaffee nämlich nur aus großen Bechern und zweitens liege ich, wie man sieht, und im Liegen kann man gar nicht trinken.
Irgendetwas werde ich wohl aus dem Tässchen basteln oder es bepflanzen. Mal sehen.




Der schwedische Möbelriese blogt


Das tut er zwar in seiner Heimatsprache, aber die Bilder sprechen für sich.
Nun steht ja das Umfeld Ikea sehr zwiespältig gegenüber. Die einen rümpfen öffentlich die Nase und huschen zum Saisonbeginn nur mal schnell heimlich vorbei, die anderen erinnern sich liebevoll ihrer Studentenbude, bestellen aber inzwischen im Designkatalog, die dritten feiern die Besuche im blaugelben Kasten voller bunter Smarties und Billy-Regalen mit einer Portion Köttbullar und schwedischer Mandeltorte. Ich fahre ja immer mal wieder hin, um die Stoffreste-Tüten, Kisseninlets, irgendetwas für den Minibalkon oder eine neue Matratze für den Nachwuchs zu kaufen.
Doch egal wie, um einen inspirierenden und ungewöhnlichen Umgang mit ihren Möbelstücken waren die Designer und Dekorateure des Hauses noch nie verlegen. Und darum macht es auch Spaß, sich einmal durch den Ikea-Blog "Livet Hemma" zu scrollen.







Aber auch diese wunderbare Distropie zum Thema "Design 2.0 - new tools, new consumers, new designers?" wollte ich nicht vorenthalten. Eine Foto-Illustration des Designers und Researchers Tal Erez im DAMN Magazine No 27.



Dienstag, 29. März 2011

Emma im Knopfland


Manchmal ist das ja so: Man entdeckt etwas Wunderbares und Einzigartiges und schwärmt davon. Man freut sich, ob des Schatzes, den man fand. Doch plötzlich gibt es diesen Schatz an jeder Ecke und das eben noch Bewunderte verliert seinen Reiz und man selber das Begehren danach. Wenn beispielsweise jede, wirklich jede, sogar die doofe Trude und die angeberische Hiltrud dem schönen Mann im Arme lag, dann streicht man ihn ohne größeres Bedauern von der eigenen Tanzkarte.
So erging es mir mit den Illustrationen von Silke Leffler. Ihr Traumzeit Kalender 2007 hängt hier noch immer an der Wand, aber kein weiteres ihrer Bilder mochte ich mehr ertragen, nachdem man nicht einen Schritt durch den öffentlichen, den halböffentlichen oder den privaten Raum tun konnte ohne von ihren zugegebenermaßen charmant eigenwilligen Zeichnungen penetriert zu werden.
Und nun das: Heute entdeckte ich ein Kinderbuch, dessen Illustrationen mir sofort das Herz stahlen: Emma im Knopfland. Nomen est omen sind die dargestellten Figuren und Situationen komponiert aus allen Schätzen aus Omas Nähkästchen. Einfach wundervoll.
Ich kam noch gar nicht dazu, die Geschichte zu lesen. Egal. Das Töchterchen ist sowieso schon zu alt dafür. Doch der Bilderreigen ist ein Muss für jede Handarbeiterin und Knöpfchenliebhaberin. In jeder kleinen, liebevoll sortierten Buchhandlung zu finden.



Montag, 28. März 2011

Oh, wie süß! – Pompon Tiere

Die da unten zeige ich nur, um zu "Oh, wie süß!"-Ausrufen zu animieren. Weil wir das gerade alle gut brauchen können. Und natürlich um zu zeigen, wie Pompon-Tiere aussehen, wenn man es richtig macht. (Bei denen lassen sich die einzelnen Fäden bestimmt nicht rausziehen, ;-).)
Kreiert hat sie übrigens eine Dame namens Myko Bocek
(Ich finde ja, das hört man schon am Namen, dass da der Pompon fest und zum Kuscheln geeignet ist.)







Scratching Surfaces


Obwohl überall gespachtelt, geschrubbt und übertüncht wird - egal ob an Häuserwänden, in Gesichtern oder Lebensläufen - glatte Oberflächen und anonyme Fassaden sind nicht jedermanns Sache. Meine beispielsweise nicht.
Auch der portugiesische Street Art Künstler Alexandre Farto aka Vhils mag sie nicht - kurzerhand zerkratzt er sie. Danach sprechen sie und tragen etwas.




Auch einzigartig sind seine Billboards in deren Schichten verschiedenster Werbeplakate er Portraits reißt oder schneidet.




Doch sein poetischstes Werk ist eine traumhaft schöne Zusammenarbeit mit der portugiesischen Band Orelha Negra. 8 Monate hat Vhils getestet und sicher den einen oder anderen Pyro-Workshop besucht. Es hat sich mehr als gelohnt.



Hier das Video dazu. Das ist so unglaublich schön, dass sich weitere Worte erübrigen.


Sonntag, 27. März 2011

Pimp, ... Unsinn ..., PIPO your Life


Ich weiß nicht, ob es eine Mentalitätsfrage ist. Aber die Situation war folgende: Im Februar saßen wir beim Bierhäkeln und während ich mich mit einem kleinen Roboter abmühte, zauberte Anna binnen weniger Minuten eine flotte Bommelmütze.
(Da fällt mir doch schmerzlich ein, wie wir gestern an den Pompons scheiterten und Pompon ist nur ein anderes Wort für Bommel, aber um mich soll es ja heute gar nicht gehen).
Inzwischen hat Anna - ja, ich glaube, so darf ich es nennen - ein stadtbekanntes Bommel-Unternehmen: PIPO your life.
Die Mentalität erwähnte ich eingangs, weil Anna Finnin ist. In Finnland ist es oft dunkel und kalt und darum leben dort die Handarbeiten weit fröhlicher und vielfältiger vor sich hin, als hier zu Lande. So denke ich mir das zumindest. Denn ich habe mit meinen Großeltern leider niemals "kleine Puppen aus Draht und Wolle und Tiere aus Bommeln oder Traumlandschaften aus Holz gebaut", so wie Anna. (Obwohl auch ich gern bei meiner Oma war, sie ebenfalls lecker kochte und eine prima Süßigkeitenkiste im Schlafzimmer auf dem Schrank stehen hatte.)
Annas Mützen heißen Pipo - das ist Finnisch und bedeutet: „Mützchen“. Inzwischen gibt es saisonbedingt auch ganz kleine Pipos. Die sind so klitzeklein, dass sie pipoEI heißen und gar keine Mützchen sondern Eierwärmer sind.
Aber das tollste und wirklich innovativste Produkt, für das es auch noch gar keinen Namen gibt, so neu ist es, ist jenes, das dem jungen Mann auf dem Bild dieses zauberhafte Lächeln ins Gesicht malt. Einfach toll!
Anna wird ihre Produkte beim Schnickschnack-Shopping im Heimatstädtchen anbieten und hier darf man Fan werden.





Samstag, 26. März 2011

Wieviel darf das kosten?


Ich habe heute noch eine große Schublade hell gestrichen und drei Häkeltäschchen beendet.
Das Beenden dauert ja immer am längsten. Insgesamt sitze ich 3 Stunden an so einem Täschchen.
In Amerika sagt man, kreative Arbeit, dazu gehört Handarbeit nach eigenen Design ganz klar dazu, dürfe man mit einem Stundenlohn von 20 Dollar verrechnen. Das wären heute also 42,63 Euro plus Material, sagen wir mal 2 Euro. Da käme so ein Täschchen auf etwa 45 Euro. Und selbst das wäre noch eine Milchmädchenrechnung. Denn nicht beinhaltet sind Kosten und Zeit für Werbemaßnahmen, Kosten und Zeit auf Verkaufsevents, Kosten und Zeit, um die Schönheiten zu fotografieren und im MädchenLädchen zu präsentieren.
Wahrscheinlich werde ich die Täschchen für 19 Euro pro Stück anbieten und mich dann vielleicht noch beschimpfen lassen müssen, dass das Wucher sei.
"So was ist doch schnell selbstgehäkelt und Fernseher gucken kann man dabei auch noch", hat sicher die eine oder andere auch schon mal gehört.
Ich habe mir überlegt, ob ich beim nächsten Verkauf einen Button tragen sollte, mit den Worten "Machst Du sowieso nicht". Außerdem sagt man ja auch nicht zu Berufstätigen, wie zum Beispiel Gärtnern, Bauarbeitern, Verkäufern, Sekretärinnen und so weiter, dass sie sich beim Arbeiten ja schöne Gedanken hätten machen können.
Die Schublade ist übrigens meine "Sale"-Schublade für das Schnickschnackshopping. Vielleicht komme ich dann ja noch auf einen Stundenlohn von zwei fuffzig.



Pompoms oder Pompons?


Heute haben das Töchterchen und ich einmal versucht, Pompoms zu machen. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wie, wie diese Halbkreisschiebeteile aus Plastik funktionieren und als ich es dann wusste, hatte es sich nicht einmal gelohnt, denn aus meinen Pompoms konnte man immer die einzelnen Fäden herausziehen. So etwas macht mich ganz verrückt und darum werde ich so bald auch keine Pompoms mehr machen, schade um die schöne Wolle. Wir haben dann aus den Pompoms auch keine Pompomtierchen gezaubert, weil man die ja nicht einmal hätte kuscheln können, ohne dass sie auseinander gefallen wären. So etwas ist nicht schön. Spaß hatten wir trotzdem.




Freitag, 25. März 2011

Ostern naht mit Hühnerscharren und Hasentrommeln -


... da kann man sich ja dann doch nicht ganz freimachen, vom Wunsch, etwas Österliches zu kreieren.



... Auch wenn ich so etwas oft ein bisschen anders verstehe, ;-) Im MädchenLädchen.



Trotzdem mag ich Ostern und kleine puschlige Kücken auch, Osterglocken und Tulpen finde ich schön - und die jährliche Ostereiersuche bei meinen Eltern im Garten mit allen Familienkids ist einfach wunderbar, obwohl wir sie mal wieder zwecks Terminproblemen gar nicht am Osterwochenende machen.

Ich habe sogar schon ein Osterkörbchen gehäkelt. Das kann man danach noch prima für Krimskrams benutzen. Mein Freund verstand gar nicht, was das sein sollte, das ich ihm da stolz vor die Nase hielt. Aber perfekt und üblich kann ja jeder. Das Unerwartete und Ungewöhnliche ist doch aber eigentlich das, was unser Herz erwärmt, nicht wahr? Und so mancher angeblicher Fehler macht ein Stück erst individuell und liebenswert.
In ihrem wunderbaren Buch "bend-the-rules-SEWING" schreibt Amy Karol ganz wahr, dass man dem verunglückten Werkstück einfach ein paar Tage geben muss. Zur Seite gelegt sieht es nach einer Woche ganz okay aus und nach einem Monat gar "amazing" (die Art und Weise wie die Amerikaner dieses Wort benutzen hat eigentlich gar keine direkte Übersetzung ins Deutsche, finde ich).



Mittwoch, 23. März 2011

Schubladen


Es gab Zeiten, da mochte ich das Wort "Schubladen" nicht. Da hatte es etwas mit einem gewissen Denken zu tun und dem Aufziehen und dem Jemanden Hineinstecken.
Doch das änderte sich radikal, als ich den glücklichen Fund von 12 kleinen alten wunderbar verschrabbelten Apothekerschubladen machte, aus denen sich dann die Idee zu den Kessen Kästen entwickelte, mit der ich das Schubladendenken aufbrechen möchte. Eine erste von vielen.
Nun bin ich Schubladen-Junkie und kein Sperrmüllhaufen bleibt unbesehen. Wie viel es bedeutet, dass ich einer lieben Freundin aus frohem Anlass, drei davon überlassen möchte, weiß nur ich zu ermessen.

Ein Anblick, der mir einfach den Atem raubt. (Foto Carmini)


Ich bin nicht die Einzige, die Neues aus alten Schubladen zu schaffen sucht. Da gibt es zum Beispiel den schubLaden in Berlin von Franziska Wodicka.




auch sehr schön: die Möbel von Not A WoodenSpoon


oder die Ladenverarbeitung von Per Schumann



Pflanzen und Pötte


Gestern sind das Töchterchen und ich durch die Sonne spaziert und haben kleine Blättchen angefasst, an Kräutern gerochen und eine erste Biene beobachtet. Wie viel Frieden und Trost uns das schenkte, war unglaublich. Die kontemplative Chance der (gebändigten) Natur vergisst man ja ganz gern in dunklen und kalten Zeiten.
Nun hielt ja auch der kalendarische Frühling Einzug, ein weiterer Grund sich dem Außenbereich wieder zu nähern. Ein Garten wäre schön, wir haben aber nur einen zwei Quadratmeter großen Balkon. Trotzdem. Eine kleine Ideensammlung.


alte Bücher als Minibeet, eine Idee von Lucia Puricelli


bepflanzte und damit recycelte Aluminiumdosen, die achtlos entsorgt 200 bis 500 Jahre bräuchten, um zu verrotten (via Mo Gilmer)



eine schöne Sache sind Anzuchttöpfchen aus alten Zeitungen, die man beispielsweise mit diesem alten englischen Werkzeug, dem Paper Potter, herstellen kann



nicht nur der Balkon sehnt sich nach Zuwendung, es ist auch Zeit, sich um ungenutzte urbane Möbel zu kümmern





sehr praktisch, gerade bei unserer Balkongröße finde ich die upside down tomato planter, die man sich von der lieben Verwandtschaft aus Amerika schicken oder vom befreundeten Steward mitbringen lassen kann



und eine Idee für ausrangierte Möbelstücke kann mich sowieso immer begeistern, dieses sollte aber überdacht stehen, damit man lange Freude daran hat



Dienstag, 22. März 2011

Stadtrauschen


"Perfekt inszeniert oder ausgeleuchtet, oder mit irgendeiner Bildbearbeitungs-Software verfälscht, wurden meine Fotografien nicht. Die Welt da draussen ist nicht perfekt - und wird es nie sein. Genauso ist es mit meinen Bildern, die diese Welt widerspiegeln."


Er versucht die Vergänglichkeit, diese "urbane Melancholie" in den großen Städten festzuhalten: der passionierte Schwarz/Weiß-Fotograf Daniel Wildner.

Wenn man 1976 in Radebeul geboren wurde und das Verschwinden einer ganzen Epoche miterleben musste / durfte, dann ist der Wunsch, Zustände fotografisch festhalten zu wollen, nicht verwunderlich. Letztendlich stehen festgehaltene Zustände für Erinnerungen.

Die Faszination für Street Art, ebenso vergänglich wie die alten typischen DDR-Straßenzüge es waren, ist ein weiterer Impuls für die Motive der schwarz-weißen Bilder. Dabei begreift der Künstler Schwarz/Weiß nicht als Farb-los, sondern als Emotions-geladen und Stimmungs-voll.


Wie schön, dass es im Heimatstädtchen am 25. März eine Ausstellung mit dem wirklich duften Namen "Stadtrauschen" im kleinen und feinen Kulturverein Zucker gibt.

Wer kann, sollte vorbeikommen.

Alle anderen können sich in Herrn Wildners Blog klicken.