Samstag, 27. Oktober 2012

Dazwischen kreativ #2 – Frau Herdens Collagen

Wenn erst einmal alles herausgekramt ist und niemand mehr im Wohnzimmer wohnen möchte, dann  räumt man ja nicht alles nach einem Klebenachmittag wieder fort. Also, habe ich weiter gemacht.
Irgendwo las ich einmal über einen Collage-Künstler, er würde einer Collage zwei Arbeitstage Zeit geben. Wenn sie dann nicht funktioniert, dann ist sie nichts und er entledigt sich der Anfänge. Mhm, ich weiß gar nicht, wie lange ich an so einer Arbeit sitze. Manchmal brauche ich Tage gar Wochen bis die Idee vom ersten ausgeschnittenen Element bis zur Gesamtkomposition gereift ist. Manchmal passiert es aber auch ad hock. Reine Arbeitszeit sind es aber schon 3 Stunden.
Es macht jedoch irgendwie süchtig.
Neue Arbeiten:


Hier fand ich zuerst den lustigen Satz in einem Bastelmagazin (1973) aus den USA. "Träumst Du davon Pilze zu nähen?" Ich musste so lachen. Und dann fand ich in einem anderen Magazin aus demselben Jahr das Foto einer Frau, die genau das tat!


Diese Dame in ihrer exaltierten Pose aus einer deutschen Burda von 1953 gefiel mir sofort. Die Idee, einen Schnittmusterbogen nach hinten zu legen, hatte ich schon lange. Der Text zum roten Kleid war dann so charmant, dass ich ihn auch verwenden musste. Und dann fand ich den Gedanken, den die Lady ausdrückt: You make it happen!


An diesem geflügelten Bienenstock voller Königinnen habe ich lange gearbeitet. Den Gedanken fand ich schon immer naheliegend. 


Diese Collage mag ich gern. Sie entstand in drei Schritten. Das Sprungbrett in den Wolken hatte ich sehr schnell entwickelt, auch die Schönheit im schicken Einteiler. Doch erst, als die zwei Ladies neugierig, lustvoll aber sicher hinter dem Mäuerchen verborgen zuschauten und als die Fische dem Ganzen noch eine Ebene hinzufügten, war ich glücklich.




Diese Collage spiegelt wohl viel von meinen eigenen Sehnsüchten wider, ;-).


Erklär mir die Welt! Aber ja, also, da gibt es die Blümelein und die Bienchen ... so fing es doch mal an. Und dann war der Knabe schon beim Ausmendeln einer Wunderblume. Ich finde diese Collage total charmant und hintersinnig.


Das Blatt mit dem Teil 3 Erstaunliche Geschöpfe musste ich einfach für ein, zwei, drei erstaunliche Geschöpfe verwenden.

Viele meiner Arbeiten könnt Ihr in meinen Galerien der Starken Stücke und der Kessen Kästen anschauen.

Alle machen mit – Eintagsladen 6 #24: Dina Rautenberg

Ich konnte noch nie verhehlen, dass ich ein riesengroßer Fan von Dina Rautenbergs genähter Kunst bin. Muss ich ja auch gar nicht. Vor einem Jahr besuchte ich sie in ihrem damaligen Atelier. Hier könnt Ihr die entstandene Geschichte dazu lesen. Inzwischen hat sie ein neues, ganz charmantes Atelier im Hinterhof, das ich noch nicht kenne. Aber das werde ich demnächst auch einmal beschauen. Dass Dina am Eintagsladen 6 teilnehmen wird, ist mir eine wirklich große Freude. Heute zeige ich Euch vier ganz wunderbare Arbeiten von ihr, die man auch als Postkartenset erstehen kann.


"Petunia mag zarte Musik und edle Gedanken."


"Fauna mag knirschende Geräusche."


"Lorenzia liebt es, Zimtkringel im heissen Kaffee aufzulösen."



"Augusta mag Melancolie und wilde Männer."

Hier findet Ihr Dina Rautenbergs wirklich schöne Seite. 
Und hier noch weitere Miniportraits von ETL 6-Teilnehmern.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Beauty is where you find it # 37/12 – Think Pink!

Think Pink!, fordert uns heute Nic heraus. Dass es dabei nicht rein um einen Farbton geht, sondern darum, das Leben von seiner fröhlichen, kitschigen, verklärenden Seite zu sehen, ist klar. Obwohl, es könnte auch nur eine Farbe sein. Ich habe mein Archiv durchforstet, da ich kränklich das Bettchen hüte. Es gibt darinnen viel Pink! oder auch Think! oder eben beides: Think Pink!


Ich mag Tulpen. Ich mag es, dass sie trotzdem noch wachsen, auch wenn sie schon abgeschnitten sind. Ich mag ihre Schönheit, auch wenn sie welken. Ich mag die dahinscheidenden Farben bis zum letzten Tag.


Ich gehe gern in Kirchen. Dieses Schauspiel malte die Sonne durch die bunten Fenster im Kölner Dom.


In der dOCUMENTA Halle hatte der Künstler Yan Lei 100 Bilder gehängt und in Schiebeschränken verstaut. Jeden Tag ließ er eines in einer Autolackiererei monochrom übersprühen. So veränderte sich der Raum jeden Tag der einhundert.


Ausschnitt aus einer Fotografie von Frank Rothe. Das Bild vom Bild schoss ich auf den Darmstädter Tagen der Fotografie 2012.


Think Pink! at it´s best.


Little Lucy von El Bocho trägt oft ein Kleid in Pink.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Dazwischen kreativ – Frau Herdens Collagen

Normalerweise schreibe ich vormittags – am nächsten Abenteuer meiner Helden Kurt, Sandro und der Prinzessin oder einen Artikel für ein Magazin, Mails oder einen Blogpost. Dazwischen lese ich – das gehört ja auch zu meinem Beruf – oder ich plane den Eintagsladen. Manchmal bastle ich etwas zur Entspannung. Sozusagen zwischendrin. Der näher rückende Eintagsladen lässt mich natürlich nicht unberührt, besonders wenn ich sehe, wie fleißig sich andere darauf vorbereiten wie beispielsweise Manu oder Nicole.
Heute war ich kreativ. Das Wohnzimmer sieht aus wie ... nun ja. Aber ich habe einiges vorzuweisen. 
Zuerst habe ich endlich die Idee umgesetzt, die ich ja hier schon mal ankündigte. 


Inspiriert hat mich dazu das Werk des Kanadiers Geoffrey Farmer, das ich auf der dOCUMENTA sah. Da mich allerdings nicht allein die Quantität fasziniert, sondern auch inhaltlich etwas Besonderes dabei sein muss, jubelte ich, als ich in einer amerikanischen Zeitschrift der 1970er den Satz : "Pick A Pretty" fand. 



Nun weiß ich auch endlich, was ich (noch) mit den vielen uralten Einweckgläsern im Keller machen kann.

Dass aus Life (Leben) ratzfatz Lie (Lüge) wird, ist ja nicht nur in Echt so sondern eben auch im Englischen. Besonders das knatschig langgezogene "greeeeaaaat" (nicht falsch verstehen, ich bin gern an der Westküste und höre es auch gern), in dem oft das Ambivalente zwischen Wunsch und Wirklichkeit mitschwingt, schreit förmlich danach Life oder Lie zu begleiten. Willkommen im World Playhouse.



Und ich möchte noch diese neue Collage zeigen (ich schnitt und klebte noch einige mehr, doch sonst wird der Post zu lang). Quasi kommentarlos.



Wer noch mehr meiner Werke dieser Art schauen möchte, der kann ja mal hier oder hier klicken.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Mein liebstes Pilzrezept – Steinpilz-Pizza

Dieser Post ist für meine liebe Frau Mama und für alle Pilzsucher, -sammler und -liebhaber.

Das Söhnchen und Co. machten vor einigen Jahren diesen unglaublichen Birkenpilzfund, ein würdiges Bild für mein Lieblingspilzrezept

Momentan schießen die Pilze ja wie Pilze aus dem Boden, ;-).
Und immer nur in dünne Scheiben geschnitten, mit Zwiebeln in der Pfanne scharf gebraten, Pfeffer & Salz, etwas Petersilie und Sahne dazubekommen, einen Moment köcheln gelassen und mit frischen Bandnudeln angerichtet – ist zwar superlecker, aber auch irgendwann langweilig.
Darum heute – bevor die Pilzsaison zu Ende ist – mein superschnelles, superleckeres Lieblingsrezept mit Pilzen.


Zutaten:
Pizzateig dünn ausgerollt / Ricotta / Steinpilze (oder junge, feste Maronen) in dünnen Scheiben (wirklich sehr dünne Scheiben) / Lauchzwiebeln in Ringe geschnitten / Olivenöl / frischer Thymian / geriebener Cheddarkäse (den Würzigen) / Salz und Pfeffer


Los geht´s:
Ofen auf 220 Grad vorheizen. Backpapier aufs Blech und den Pizzaboden darauf legen. Mit Ricotta (italienischer Frischkäse) bestreichen (nicht zu dünn!). Die Pilzscheiben und die Lauchzwiebelringe darauf geben. Mit Olivenöl beträufeln (nicht zu sparsam!). Salzen, pfeffern und viele Thymianblättchen darauf zupfen. Dünn mit geriebenem Cheddarkäse bestreuen. Ab in den Ofen. Etwa 12 bis 15 Minuten da drinnen lassen. Fertig!

Alle machen mit – Eintagsladen 6 #21: Musikerin Gabriele Weber

Da ich den Eintagsladen dieses Mal in der Halle und im Saal der Centralstation in Darmstadt organisieren konnte, gab es die Möglichkeit viel mehr Kunst und Kultur zu präsentieren. Dies geschieht im oberen Saal. Dort hat auch die Musikerin Gabriele Weber ihren Stand. 
Lest hier ihr Portrait und aus dem spannenden Alltag einer Musikerin:


"Mein Name ist Gabriele Weber. Als waschechte Musikerin habe ich von klein auf nie viel anderes im Sinn gehabt als Singen und Musik. Trotzdem habe ich - als brave Tochter eines geliebten Vaters - eine zeitlang ehrlich versucht, etwas „Anständiges“ zu lernen. Ich studierte russische Sprache und Ökonomie und reiste in den 1990er Jahren mehrmals für längere Zeit nach Russland. Das dortige hohe Niveau des Musizierens hat mich tief beeindruckt. Die Ernsthaftigkeit mit der die Musiker ihren Beruf angingen hat mich fasziniert.
Deren erklärtes Ziel war es, einen kulturellen Auftrag zu erfüllen und die Zuhörer im Konzert glücklich zu machen. Für diese Leistung wurden sie am Ende des Konzertes mit Blumen aus dem Publikum reich beschenkt und mit Lob und Dank überschüttet.
In Russland gab es eine wohl strukturierte, staatlich finanzierte Musikausbildung für alle talentierten und fleissigen Kinder – traumhafte Verhältnisse verglichen mit unserer heutigen Lage in Deutschland.


Nach diesen Erfahrungen habe ich endlich die Kurve gekratzt und doch noch Gesang studiert – an der Darmstädter Akademie für Tonkunst und an der Frankfurter Musikhochschule.
Derzeit betreibe ich eine Musikschule. Außerdem bestreite ich Auftritte – fast ausschließlich mit dem Pianisten Alexander Kleonov.  Dieser ist vor fast 20 Jahren aus Moskau nach Frankfurt übergesiedelt. Auf einer Veranstaltung hörte ihn der FDP-Politiker Graf Lambsdorff und  war dermaßen begeistert, dass er Kleonov binnen vier Wochen eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung besorgte.


Organisiert werden meine Auftritte meist von Inna Agadjanova, die in den 1990er Jahren aus Sankt Petersburg nach Mainz übersiedelte. Sie ist studierte Konzertpianistin und Klavierlehrerin. In den letzten Jahren hat sie sich eine Konzertagentur aufgebaut und reist mit ihren Künstlern durch ganz Deutschland.
Gemeinsam sind wir ein starkes Team und der Idealismus von damals schwebt über jedem Projekt. Auf dem Weg zu Auftritten wird gelacht und gescherzt und jeder packt mit an wenn Hilfe von Nöten ist. Unsere Ehemänner machen Fahrdienst. Inna Agadjanova bringt das Essen für alle mit, sie moderiert bei Bedarf oder betreut mein Baby während ich auf der Bühne bin. 
Alexander Kleonov bringt mit seinem mitreissenden Klavierspiel das Publikum zum Singen. 


Kommt einfach mal zu meinem Stand auf dem Eintagsladen. Dort werde ich Filme zeigen und Hörproben abspielen. Gerne erzähle ich Euch mehr zu meinen Projekten und Auftritten. Oder zu meiner Musikschule, denn Ihr könnt bei mir auch singen lernen. Herzlichst Gabriele Weber."
Hörproben findet Ihr auf Gabrieles Website.

Hier gibt es weitere Miniportraits zu ETL 6-Teilnehmern.

Freitag, 19. Oktober 2012

Alle machen mit – Eintagsladen 6 #13: Hanka Sedlacek

Die Fotografin Hanka Sedlacek präsentiert am 4. November oben im Saal ihr poetisches und berührendes Fotobuch "Musikwelten".
Dazu schreibt sie selber:


"Stimmungen, Gefühle, Momente – das ist es, was mich dazu bewegt den Auslöser zu betätigen. Dabei interessieren mich keine gestellten Situationen, sondern die Annäherung an das wahre Schöne, das dem gelebten Augenblick selbst inne wohnt.


In meinem Buch „Musikwelten“ portraitiere ich meine tschechische Großmutter und zwei ihrer Nachbarinnen, die in einem Plattenbau in Prag leben – ihren Alltag und die Musik, die ihre Welt durchdringt."


Weitere ETL 6-Mitmacher hier

Der Frage-Foto-Freitag

Es ist Freitag. Dieser beginnt einmal mehr mit Steffis Fragen.

1. Gedacht: "egal, egal, egal"?


Erdnussbutter, Nutella, Krokant-Knusper-Kugeln. Aber wenigstens auf dunklem Brot (vorher getoastet).

2. Was machst Du jeden Samstag?


... mir überlegen, wohin man mal einen netten Familienausflug machen könnte.

3. Schlicht, aber schön?


Ein Stencil in Biarritz.

4. Was wünschst Du Dir für dieses Wochenende?


... ein bisschen Zeit mit dem verrückten Pärchen

5. Was wirst Du blättern?


... kam gestern hier an.

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Umhäkelte Memory-Bildchen


Es ist mal wieder Zeit etwas aufzuräumen. Das soll ja Schritt für Schritt gemacht werden. So hat man auch viel mehr Zeit, Altes neu zu entdecken. Wie beispielsweise das Memory Spiel, welches ich vor vielen Jahren mal für die Kids auf dem Flohmarkt kaufte.


Ich konnte mich nie davon trennen. Vielleicht, weil mich diese charmante 70er Jahre Grafik an meine eigene Kindheit erinnert. Also, ab an die Wand damit.
Man braucht nicht viel:


schöne Pappbilder / einen Locher mit verschiedenen Lochstärken / Häkelgarn und -nadel / ein hübsches Band durch eine Sticknadel gefädelt
Hier hatte ich die Häkelrahmen ja schon einmal erklärt. Auf diese Weise geht es heute auch.
Um den Rahmen etwas üppiger zu gestalten, habe ich eine zweite Reihe angelegt. Dazu häkelte ich in die Luftmaschenabschnitte der ersten Reihe je 1 feste Masche, 4 halbe Stäbchen und noch eine feste Masche. In den Ecken häkelte ich in jede Masche zwei halbe Stäbchen hinein.


Zum Abschluss zog ich mit der Sticknadel noch ein hübsches Band ein.

Das Spiel hat sehr viele Karten. Mal sehen, was draus wird, ;-).

Beauty is where you find it # 36/12 – Herbstliebe


Die von Nic in ihrer heutigen Fotoaufgabe erfragte Herbstliebe, ist ja hier so eine zweischneidige Sache. Ich liebe die Herbstsonne, die Pilze im Wald, die Äpfel auf den Streuobstwiesen. Ich hasse die sich ankündigende Dunkelheit, die Nässe, die Kälte, das Graue.


Das Söhnchen erklärte: "Also Herbst ist nix für Jungs in meinem Alter." Stimmt. Kastanientierchen bastelt man mit 11 Jahren nicht mehr. Trotzdem schleppte ich ihn letztens mit in den Wald. Motzig war er und ich fühlte mich geneigt, das Bilderbuch "Die kleine Motzkuh" wieder aus der Flohmarktkiste zu kramen. Doch dann rief er plötzlich "Oh!" und starrte gebannt in die Höhe. Ein Windstoß hatte mit einem Mal einen kleinen Baum entlaubt. Die Blätter umtanzten uns wie kleine Elfen. Wir blieben stehen, bis das letzte Blatt davongeflogen war. Ha!

Dienstag, 16. Oktober 2012

Meine Entdeckungen auf der Buchmesse #3 – Buntgemischte Tüte

Heute also der dritte und letzte Post zu meinen Entdeckungen auf der Buchmesse. Dieses Mal: Street Art und Illustrationen.

1. Ein wunderschönes Memo-Spiel


Der niederländische Verlag BIS Publisher hat ein poetisches und lustiges Memo Spiel herausgebracht: "Can you see what I see?" – Siehst du was ich sehe?


Eine Karte zeigt ein alltägliches Ding, das Pendant dazu dasselbe Ding mit einigen verändernden Kleinigkeiten, die eine völlig andere Geschichte erzählen.



2. Ein "goldenes" Street-Art-Buch mit Herz

Der Fotoband "Anleitung zum Ausbrechen –Art helps! Kreativtraining mit Favelakindern" von Thomas Lupo hat den Deutschen Fotobuchpreis in Gold zu recht verliehen bekommen.


"Fünf Monate lebte Tom für das Hilfsprojekt Kinderhorizonte e.V. auf dem Morro do Papagaio, einer der gefährlichsten Favelas Belo Horizontes, wo er mit einfachsten Mitteln ein Kreativtrainingscamp für Kinder initiierte.



Die Arbeiten, die mit Pappkartons und Streichholzschachteln, Stoffresten und Kleister dort entstehen, dokumentierte er.
Seine Erfahrungen und seine Arbeit spiegeln sich perfekt auf den 248 Seiten und über 1000 Abbildungen wider. Der Leser wird mit dem Buch in eine andere Welt versetzt. Ihm wird gezeigt, wie Kinder aus einer Favela ihre Welt verstehen.
Kaum zurück in Deutschland, gründete Tom eine neue Hilfsorganisation namens ARTHELPS."


3. augen:falter


"augen:falter ist ein Zusammenschluß von 8 Buchkünstlerinnen. Gemeinsam ist uns allen das Arbeiten mit den originalgrafischen Techniken. Uns vereint auch die Liebe zum Medium Buch und wir arbeiten alle gegenständlich. In unseren Grafiken sind zeichnerische und malerische Stile zu finden, mit mal mehr, mal weniger starker Farbigkeit."
Ganz besonders gefielen mir die Arbeiten von Franziska Neubert.