Gerade ist das neue P Magazin erschienen, für das ich gemeinsam mit meiner Freundin - passend zur besinnlichen Adventszeit mit all ihren Spendenaufrufen - einen sehr berührenden Artikel schrieb.
Wobei das schon falsch ist, denn: Wir hatten ein sehr berührendes Erlebnis, worüber wir einen Artikel schrieben.
Noch einmal anders: Meine Freundin war eine Heldin und ich durfte ihr dabei zuschauen. Sie spendete Blutstammzellen.
Braunüle rechts, Braunüle links im Arm lag sie über vier Stunden im Blustspendezentrum in einem Bett, während ich ihrem Blut zusah, das vier Mal ihren Körper verließ und durch die transparenten Schläuche der Maschine floss, die die Stammzellen separierte.
Seitdem stoße ich öfter auf das Leben an, obwohl mich die Farbe des geliebten schweren Rotweins noch immer aus der Fassung zu bringen vermag.
Meine Freundin rettete durch ihre Tat einem Menschen das Leben.
Wer den ganzen Erfahrungsbericht und Informationen zur Stammzellenspende und dem Warum lesen möchte, kann zum P-Mag klicken oder hier weiterlesen. Ich habe den Artikel in den Sidebar gestellt.
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