Schon August und beinahe Sommer vor dem Fenster. Das soll mich wohl darauf einstimmen, dass jedes Wochenende dieses Monats auf einem Markt stattfinden wird. Ich bin etwas verunsichert. Denn wie ich ja schon einmal hier schrieb, sitze ich lieber unter meinem Stand als dahinter. Das ist natürlich nicht besonders förderlich für den Verkauf. Dabei finde ich meine Dinge wunderbar. Aber ich mache sie eben lieber, als dass ich sie verkaufe.
So geht es mir übrigens mit allem. Während ich keine Hemmungen habe, mich für die Sachen anderer hysterisch zu begeistern und sie mit Lobhuddeleien zu umwickeln, will mir das mit meinen eigenen Schätzen, meiner Kunst, meinen Ideen, Arbeiten, Büchern und allem anderen nur schwer gelingen. So etwas Dummes. Ich bräuchte einen Manager. Und wenn ich schon dabei bin, mir etwas zu wünschen, wäre auch ein Mäzen etwas Wunderbares. Und vielleicht jemand der aus den 2 alten Koffern vom Sperrmüll 2 praktische und schöne Marktdisplays bauen würde. Und jemand, der .... nun ist es aber gut.
Am 14. August also das Sommerfest in der Wacker Fabrik. Es gibt Musik, Theater, Kunst, den Markt und offene Türen.
Am 20. August ist der Johannesmarkt im Heimatstädtchen, organisiert von der sympathischen Initiative Johannesplatz. Ich bin inzwischen ein großer Fan solcher Bürgerinitiativen. Sie gestalten Lebensraum aktiv und ermöglichen ein Sich-Verorten und -Identifizieren mit seinem Quartier. Und das erhöht die Lebensqualität ungemein.
Bei Juime im Garten findet dann am 21. August unser Sommerverkauf statt. Darauf freue ich mich wirklich. Private kleine Verkaufsevents mit netten Leuten, Häppchen und kalten Getränken in heimeliger Atmosphäre sind einfach richtig schön.
Das Ende der sommerlichen Marktsaison ist der Mädchenflohmarkt in Frankfurt am 28. August. Ich bin gespannt und werde berichten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen