Mittwoch, 19. September 2012

Eine Autogrammkarte

Wer mal interessiert meinen Blogseitenstreifen durchlas, konnte es schon feststellen: Vorgestern begann meine Herbstlesezeit mit (bisher) 32 Lesungen.
Fünf Mal las ich seit dem vor knapp 400 Kindern. Sie lauschten (meist) gebannt, schüttelten sich vor wohligem Grusel und machten Bäh!, lachten, hatten Spaß an meinem kleinen Quiz und viele Fragen. Eine davon ist immer, ob ich denn ein Autogramm geben könnte. Dann sitze ich da und kritzle mit Filzstift unzählige Male meinen Namen auf kleine Kinderhände und nackte Oberarme. "Jetzt wasche ich mich nicht mehr", höre ich. Na, das kann und darf aber nicht sein.
Darum habe ich gestern mit dem Söhnchen und dem Töchterchen eine Autogrammkarte entworfen.
Es ist ja immer so eine Sache, wenn man die Daten schließlich zum Drucken freigibt. Hat man auch wirklich alles richtig gemacht? Wird die Karte den Kids gefallen?
Nun ist es zu spät, die Daten sind weg. Den ersten Fehler entdeckte ich direkt im Anschluss, ;-).

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