Gestern vor dem Zubettgehen kam noch eine Mail des Verlags. Im Anhang die erste Kritik meines Buches in der Zeitschrift LITERATUREN. Ich musste sie glatt erst einmal meinen Eltern und dem geliebten Mann vorlesen, ob sie denn überhaupt gut sei. Denn wenn mein "Kinderglück" zum "Tranquilizer für die Kleinen", das "Elternglück" zum "Vergnügungssuchtförderer" wird, dann hört sich das ganz anders an. Aber der Letzte Satz heißt: "Ein Glück, dass Kurt mit Lakonie und Witz gesegnet ist - in "Momo" haben wir diese Eigenschaften einst vermisst." Oh ha!
Wir haben dann darauf angestoßen.
Wer die ganze Kritik einmal lesen möchte, ich habe sie hier abgelegt.
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