Draußen ist es öde und nass, also drin geblieben und gekuschelt. Oder gebastelt. Je nachdem, was gerade greifbar ist. Für das Zweite bräuchte man nur Papierstreifen.
Es nennt sich Quilling und ich kenne es vom Kindergarten. Normalerweise entstehen dabei gern Blumen und Schneeflocken je nach Jahreszeit (am Ende findet Ihr ein Video Tutorial für die Quilling Basics).
Heute habe ich aber etwas wirklich Tolles entdeckt, was man mit dieser etwas altbackenen Technik machen kann. Sarah Yakawonis zeigt uns die gequillte Anatomie des Menschen.
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