Da ich in der letzten Woche einige Anfragen bekam, ob ich aus meinem Kinderbuch "Herr Klopstock, Emma und ich" vorlesen möchte, vermutete ich einige verspätete nette Worte über dasselbe in den Weiten des Netzes. Und ich wurde fündig. Ist zwar schon etwas älter, aber trotzdem allerliebst und ich freue mich sehr darüber.
Vielen ist das gar nicht bewusst, aber das Lob, besonders wenn es so charmant und zudem noch von der Zielgruppe kommt, ist dem Künstler sehr wichtig. "Der Applaus ist des Künstlers Brot" - gilt nicht nur dem oftmals überempfindlichen Ego, sondern darf auch wörtlich genommen werden. Applaus macht zwar nicht satt, lässt aber den Hunger besser ertragen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen