Besonders die Festival-Bar im alten Kiosk am ehemaligen Pavillon des Verkehrsamtes mit ihrem verträumten Biergarten war mir ans Herz gewachsen. Obwohl ich die imposante Eröffnung ...
... und die ersten sechs Wochen gar nicht miterleben konnte, da wir in den Ferien waren, genügten die letzten drei Wochen, um diesen Ort zu einem Lieblingsort des Sommers werden zu lassen. Musik, Literatur, Theater, Vorträge, Party, Ausstellungen, Kunstaktionen – heute ist also Schluss. Schade.
(Man munkelt, im nächsten Jahr würde er zu neuem Leben erweckt werden. Es bleibt also Hoffnung.)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen